Impuls für Freitag der 1. Fastenwoche
Jes 58,8-9a
„Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte,
und deine Wunden werden schnell vernarben.
Deine Gerechtigkeit geht dir voran,
die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
Wenn du dann rufst,
wird der Herr dir Antwort geben,
und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich“
Fassen wir nochmal zusammen: es geht nicht darum, möglichst viel zu fasten, möglichst viel Buße zu tun und das vielleicht auch noch erkennbar für alle. Es geht auch nicht darum, zwar zu fasten, aber ansonsten mein Leben ganz normal weiterzuleben. Es geht darum, sich darauf einzulassen, dass Fastenzeit mich verändern möchte. Gezielt so zu fasten, dass es anderen zugutekommt. Gezielt so zu fasten, dass ich mich anrühren lasse, verändern lasse. Wie will ich diese Fastenzeit gestalten?