Aus der Liturgie zum Aschermittwoch
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist
und zum Staub zurückkehren wirst“
so oder so ähnlich ist die Ansprache beim Verteilen des Aschekreuzes. Es gemahnt uns an die Endlichkeit unseres Lebens. Wir sollen umkehren zu Gott. Deshalb hört man mancherorts auch „Kehr um und glaub an das Evangelium“. Oder, wie ich im Kindergottesdienst immer gesagt habe: „Lebe so, dass Gott es gut findet“ oder …“wie Gott es möchte“. Denn darum geht es: innehalten, darüber nachzudenken, was in meinem Leben nicht so gut, aber auch was gut läuft. Unter diesem Motto möchte ich Euch und Sie in den nächsten Wochen bis Ostern begleiten:
40 Tage Zeit zum innehalten und mein Leben zu bedenken. Meine Impulse können vielleicht Hilfestellung geben. Machen wir uns also gemeinsam auf den Weg in diese Fastenzeit.